Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Gar es ohne Bares!“ ist ein 240 Seiten umfassendes Kochbuch für Leute ohne Lappen, Menschen ohne Mäuse, Pekuniäre ohne Piepen. Um Heruntergekommenen ohne Heu zu helfen, so heißt es, habe Hobbykoch und Lohnarbeiter Sebastian Maas Rezepte geschrieben, die im Spiegel veröffentlicht wurde.
Hamburger Lambskaus mit Spiegelei dürfte also in der Spiegel-Kolumne „Kochen ohne Kohle“ nicht fehlen und wohl auch nicht im Buch „Gar es ohne Bares!“, das den Untertitel „Das kreative Kochbuch für alle mit kleinem Geldbeutel und wenig Zeit“ trägt. Auf der Heimatseite des Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH im Weltnetz wird das Spiegel-Buch allerdings mit dem Gericht „Erdnussbutter-Knoblauch-Nudeln bis Pesto aus Möhrengrün“ beworben.
Mahlzeit ohne Moos
Das gilt auch fürs Essen, wobei der Preis für die Zutaten“immer bei maximal 3 Euro“ liegen solle.Soso!
Bibliographische Angaben:
Sebastian Maas, Gar es ohne Bares! Das kreative Kochbuch für alle mit kleinem Geldbeutel und wenig Zeit, 240 Seiten, Bindung: Klappenbroschur, Format:13,5 x 20,6 cm, Verlag: Penguin im Konzern Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, München, 1. Auflage: 13.4.2022, ISBN: 978-3-328-10885-6, Preise: 14 EUR (Deutschland), 14,40 EUR (Österreich), 20,50 SFr
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch Hamburg –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.









