Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Epischer Gin aus Finnland schreibt sich Kalevala. Der scheint aus einer roten Hütte in einer verschneiten und bewaldeten Landschaft zu kommen. Klasse.
Hinter einem klasse Gin steckt ein kluger Kopf. Das ist der von Moritz Wüstenberg, der in deutschen Landen groß wurde, doch 2010 eine kleine Destillerie in einer stillgelegten Scheune neben dem Haupthaus seiner finnischen Mutter einrichtete. Die Sache reifte und 2014 wurde aus der Vision Wirklichkeit. Von Anfang an mit dabei soll Tatyana gewesen sein, die im russischen Teil Kareliens aufwuchs. Sie kümmert sich wohl um die Produktentwicklung und sei mit ihrem ausgeprägten Geschmackssinn bei der Qualitätskontrolle sowie bei Produktinnovationen sowie als Hobbyfotografin dabei.
Neu im Team sei Kirsi aus der Nachbarschaft, die für die Produktabfüllung und Etiketierung verantwortlich ist. Pantteri darf bei der Aufzählung nicht fehlen sowie der Hinweis, dass es sich dabei um eine Katze handelt.
Von der Katze steckt allerdings nichts im Gin, auch kein erbeuteter Vogel, dafür Wacholder, Minze, Himbeerblatt, Rosmarin, Rosenknospe und Topinambur.
Der Original Kalevala Destilled Gin liegt bei 46,3%. Der Kalevala Dry Distilled Gin zeichnet sich dadurch aus, dass er zum Klassiker Blätter der schwarzen Johannisbeere und Topinambur enthält.
Der Kalevala Navy Strength komme in Kürze hinzu, heißt es auf der Heimatseite Kalevala Gin. Er werde mit 50,9% der stärkste Gin der Norther Lights Spirits Oy, 82500, Finnland.
Norther Lights Spirits Oy
Ruppovaarantie 25, 82500 Kitee, Finnland
Kontakt: E-Mail: mw@kalevalagin.com
Mehr Infos auch in Fratzebuch unter https://www.facebook.com/kalevalagin
Web: www.kalevalagin.com