
Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Gesunden beim Munden, das ist für manche Menschen das A und O. Auf die Ernährung kommt es an und dazu gehören Wildkräuter und Küchenkräuter. Küchenkräuter sollten nicht nur wegen ihres Aromas und Geschmackes genommen werden, sondern auch wegen ihrer heilendenden Wirkung, so daß sie einige von den Küchenkräutern auch als Heilkräuter gelten.
Darauf weist Christiane Holler in ihrem neuesten 128 Seiten umfassenden Buch mit dem Titel „Kräutermedizin für die Seele“ hin, in dem es um die therapeutische Heilkraft der Natur geht. Passend der Untertitel: „Stärke deine innere Balance mit der Heilkraft der Natur“. Praktisch die Hinweise, daß „bereits die Arbeit mit den Pflanzen, auf dem Fensterbrett, am Balkon oder im Garten, … Gelassenheit und Seelenfrieden“ bringe, wie es auf der Heimatseite der Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG im Weltnetz heißt. Und daß „der Duft der Kräuter, die Kühle der Erde und die Farben der Blüten … die Seele“ pflegen würde, „während die Wirkstoffe der Heilpflanzen gezielt unsere Beschwerden lindern würden“, das wird nicht verschwiegen.
Machen Sie Heilkräuter im Allgemeinen zu Ihren Küchenkräutern im Besonderen.
Bibliographische Angaben:
Christiane Holler, Kräutermedizin für die Seele, Stärke deine innere Balance mit der Heilkraft der Natur, 128 Seiten, Sprache: Deutsch, Bindung: Broschur, Format: 16.8 x 24.0 cm, Verlag: Kneipp Verlag Wien im Konzern Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG, Wien, 1. Auflage 17.3.2025, ISBN: 978-3-7088-0864-2, Preis: 22 EUR (Österreich)
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Gesund und geschmackvoll – Der Heilkräuter-Wochenkalender 2024 von Jean Camus
- Woche für Woche „Kräuter und Gewürze“ in einem 2024er Kalender – Schöne Fotografien, sachdienliche Hinweise und gute Rezepte von Jean Camus
- Beides: Ein Reich an Kräuter und das Buch „Kräuterreich“ von Vitus Winkler von Jean Camus
- Curry, Kurkuma, Oregano oder Basilikum – Kräuter und Gewürze statt Geschmacksverstärker wie Glutamat von Kerstin-Bettina Kaiser
- Wo Mutter Natur selbst den Tisch deckt oder Beachtliches Bärlauch von Torsten Kremer
im Magazin GASTROSOFIE.
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