Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Wirr und witzig, aber wahr. Die Burger-Bräter-Schnellrestaurantketten aus den Vereinigten Staaten von Amerika wollen weiter wachsen, aber nicht mit Fleisch, sondern mit Kaninchenfutter. Nein, künftig kommt nicht Grünzeug für Mümmelmänner zwischen die Weißmehl- und Weichbrötchenhälften, sondern für Menschen.
Dazu teilt das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (10.11.2020) mit, dass die VS-amerikanische Schnellrestaurantkette mit Sitz in Miami-Dade County, Florida, und Namen Burger King „schon länger“ auf den „Impossible Whopper“ setzt, während ein anderer mächtig gewaltiger VS-amerikanischer Fast-Food-Konzern mit Sitz in Oak Brook, Illinois, und Namen McDonald’s „nun“ mit dem „Mc Plant“ nachsetze.
„Der McPlant könnte im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Er soll ganz ohne tierische Zutaten auskommen – und könnte zugleich den Auftakt einer ganz neuen Strategie markieren.“
Bei einer Investorentreffen genannten Zusammenkunft von Kapitalisten des Konzerns solle Ian Borden, der als Präsident von McDonald’s international bezeichnet wird, laut „USA Today“ davon gesprochen haben, dass auch „Fleischersatzprodukte für Chicken Wings sowie vegane Frühstücks-Sandwiches“ geplant seien.
Die mehr oder weniger chemische Lebensmittelindustrie macht`s möglich, oder?
Der Fraß der Fast-Food-Industrie steckt doch voller Atibiotika und Genmanipulationstechnologie und basiert auf Ausbeutung von Mensch (Lohnsklaven) und Natur. Nebenbei bemerkt sind deren Getränke der ekelige Ausfluss der Zuckerindustrie.