Auf einer grünen Wiese zwei Gläser aufgestellt… – 1. FC Union Berlin Dry Gin von der Berliner Brandstifter GmbH

1. FC Union Berlin Dry Gin © Berliner Brandstifter GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Frei nach Achim Mentzel (gesungen): Auf einer grünen Wiese zwei Gläser aufgestellt. Und zwischen diesen Gläsern der schönste Gin der Welt. Der 1. FC Union Berlin Dry Gin!

Der kommt in limitierte Auflage von angeblich 12 555 Flaschen von der Berliner Brandstifter GmbH und sieht so aus, wie er aussehen muß. Rot und Weiß mit Schwarz und Gelb. Über 12 Flaschen 1. FC Union Berlin Dry Gin wird für die über 70 000 Mitglieder des Fußballclub Union Berlin e.V. wohl kaum reichen. Daß wir eine abbekamen und zwar die mit der Nummer 1 702 freut Gastrosophen des Magazin GASTROSOFIE besonders. Für die Bemusterung an dieser Stelle dies: „Und niemals vergessen: Eisern Union!“

Vincent Honrodt von der Berliner Brandstifter GmbH wird in einer Berliner-Brandstifter-Pressemitteilung vom 14.10.2025 wie folgt ziert: „Wir wollten einen Gin, der wie Union schmeckt: kräftiger, wilder, mit Ecken und Kanten. Deshalb haben wir mit Zutaten gearbeitet, die sinnbildlich für das stehen, was rund um die Alte Försterei wächst – Kiefer, Waldmeister, Löwenzahn. Alles regional, alles handwerklich gemacht. Eine limitierte Edition, für alle, die Union leben – und Berlin lieben.“

Daß die „charakteristischen Botanicals aus der Region rund um die Alte Försterei“ stammen, das versteht sich bei diesem Dry Gin von selbst. Und daß die Flasche mit einer Füllmenge von 700 ml und einem Alkoholgehalt von 43,30 Volumenprozent wie warme Schrippen über den Tresen gehen wird, das wohl auch. Daher trägt das Etikett den Zusatz „Edition Eisern Union I“. Daß jede Flasche nicht nur von Hand nummeriert wird, sondern auch abgefüllt und versiegelt, das teilt der Hersteller auf seiner Heimatseite Berliner Brandstifter im Weltnetz mit.

Das Etikett mit sachdienlichen Hinweisen zieren zudem „drei einzigartige Fanmotive“, die „in Zusammenarbeit mit dem !. FC Union Berlin“ entwickelt worden seien. Eingefleischte Zuschauer, die zu den Schlachten durch die Wuhlheide bummeln, könnten geneigt sein, gleich drei Flaschen kaufen. Dann gilt, was galt: Auf einer grünen Wiese zwei Gläser aufgestellt. Und zwischen diesen Gläsern der schönste Gin der Welt.

Und dann, Schlachtenbummler, hoch die Gläser zum Wohl auf Vincent Honrodt und Achim Mentzel!

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im Magazin GASTROSOFIE.

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