Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Auf der diesjährigen Grünen Woche in Berlin wird nicht nur eine Hanfnuss verkauft. Hanfnüsse seien vegan und nicht nur originell und das Original seit aus dem Harz. Daß das Gute in der schönen Verpackung mit dem Wort Hanfnussprotein auch „aus nachhaltig regionalem Anbau“ sei, das wird auf dieser versprochen.
Von der Hemp Germany GmbH mit Sitz in Quedlinburg und also mehr oder weniger am Fuße des Brockens in Sachsen-Anhalt werden Hanftee, Hanföl und Hanfnüsse hergestellt. Der Hersteller, der „Hanf im Herzen“ zu haben scheint, gilt als Hanfpionier. Der Hanf wächst also im Harz und werde nach Angaben des Herstellers „schonen geerntet, ahandverlesen oder kaltgepresst“ Zusatz oder Konservierungsstoffe? Pustekuchen!
Die Hanfnüsse sind knusprig geröstet und gelten am Stand auf der Grünen woche als „Superfood“ und Proteinbomben. Darüber hinaus ist von „lebenswichtigen Fettsäuren“ und „essenziellen Aminosäuren“, Vitaminen und Mineralstoffen die Rede.
Wer mag, der möge seine Salate, Müslis und Smoothies mit Hanfnüssen verfeinern. Mit anderen Worten: Ohne Hanf kein Mampf!
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