Berlin, Deutschland (Gastrosofie). „Crocus sativus, auf Deutsch Safran, ist ein Begriff, der aus der arabisch und persischen Sprache stammen solle und eben das Gelbe beziehungsweise Safran meint. Dass sein Gegenstand eine Krokus-Art ist, darauf verweist sein lateinischer Name, sein wissenschaftliches Namenwort. Doch Safran ist älter als sein Begriff“, schreibt Baheer Zadran und ein Klassiker in der guten Küchen für viele Rezepte wie
Orangen-Safran-Couscous
Für 2 Personen
Zutaten
- 6–8 Safranfäden
- 100 g Couscous
- ¼ TL Kurkuma
- 2 Bio-Orangen
- 2 EL Sultaninen (oder Rosinen)
- ¼ TL gemahlener Kardamom
- 2 TL Ahornsirup
- 1 TL gehackte Pistazien, zum Garnieren
Zubereitung
Die Safranfäden in 1 EL lauwarmem Wasser einweichen und beiseitestellen.
Couscous und Kurkuma in einer Schüssel vermischen, mit 400 ml heißem Wasser übergießen und quellen lassen, dabei ein paarmal mit einer Gabel auflockern. Dann den Couscous noch 5 Minuten abkühlen lassen.
Währenddessen von einer Orange die Schale in feinen Zesten abziehen und zum Garnieren beiseitestellen. Beide Orangen mitsamt der weißen Innenhaut schälen, die Fruchtfilets herausschneiden.
Orangenfilets, Sultaninen oder Rosinen, Kardamom und Ahornsirup sorgfältig unter den Couscous heben. Den Couscous mit gehackten Pistazien und Orangenzesten garnieren, mit Safranwasser beträufeln und servieren.
Anmerkungen:
Vorstehendes Rezept „Orangen-Safran-Couscous“ von Nicky Sitaram Sabni steht auf Seite 74 seines 296 Seiten umfassenden Kochbuches „Achtsame Ayurveda-Küche,“, das im August 2024 im Verlag Dorling Kindersley veröffentlicht wurde.
Siehe auch den Beitrag
- Alle Achtung am heimischen Herd oder „Achtsame Ayurveda-Küche“, eine Annotation zur Rezeptsammlung von Ayurveda-Koch Nicky Sitaram Sabnis von Torsten Kremer
im Magazin GASTROSOFIE.
Mehr über Safran unter ShamZ Global.
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