Klagenfurt, Österreich (Gastrosofie). Wer Kärntner Kasnudeln in Klagenfurt essen möchte, der hat heute dazu Gelegenheit im Gasthof „Weißes Roß“, auch Weisses Ross geschrieben, der wieder eröffnet. Alter Gasthof, neue Inhaber. Josef Radinger, besser als Joe bekannt, der zuvor Chefkoch im „Teatro am Markt“ war und bereits mit Johann Lafer arbeitete, und Mirela Muntean betreiben nunmehr das neue Restaurant, aber ohne drahtloses, lokales Netzwerk für die rund 80 Gäste, die in drei Räumlichkeiten Platz finden, dafür mit angenehmer Atmosphäre. Keine Frage: Drinnen wurde nicht nur durchgelüftet.
Im sogenannten Gästegarten dürften noch einmal etwa 40 Personen Platz finden.
Dazu heißt es in „Kleine Zeitung“ (14.8.2023): „Das ‚Weiße Ross‘ im St. Veiter Ring 19 gilt als eines der ältesten Gaststätten in Klagenfurt. Seit April stand der Gasthof aufgrund einer Insolvenz leer. Joe Radinger nutzte die Chance und nahm das ‚Weiße Ross‘ in Pacht. Er und seine Frau haben den Innenbereich grunderneuert, um die 800 Arbeitsstunden wurden für das Projekt aufgebracht und rund 500.000 Euro investiert.“
Jetzt soll die Kasse klingeln. Dafür stehen auf der Karte Klassiker wie Kärntner Kasnudeln und Tafelspitz, aber kein Pferd, dafür Steaks und andere starke Speisen, aber sehen, riechen und schmecken Sie selbst in „Joe’s Restaurant im weißen Ross“, auch „Joe’s weisses Ross“ genannt, St. Veiter Ring 19, 9020 Klagenfurt.
Dort und auch im Fratzebuch genannten Facebook teilt Joe mit: „Ich begrüße ganz Klagenfurt und den Rest der Welt in unserem gänzlich renoviertem kleinen Restaurant.“
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
im Magazin GASTROSOFIE.
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