Paris, Frankreich (Gastrosofie). Nein, die berühmte 1885 eröffnete Brasserie Les Deux Magots in Paris, die mit in der Tat mit traditioneller ranzösischer Küche und charmantem Ambiente sowie Kellnern – von den schönen Schnecken ganz zu schwiegen – beeindruckt, wurde nicht nach einem Demagogen benannt. Die Legende war und gilt noch immer als ein Treffpunkt von Persönlichkeiten in Staat und Kapital, Politik und Prese, Kunst und Kultur. Guillaume Apollinaire, Louis Aragon, André Gide, Jean Giraudoux, Fernand Léger, Jacques Prévert und Ernest Hemingway gingen dort ein und aus.
Auch André Breton, Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir galten im Les Deux Magots als Stammgäste, zumindest als gern gesehene Gäste. Massen an Touristen sind das auch, denn diese Brasserie ist immer gut besucht.
Geschichte, Geschichten, Gegenwart. In diesem Jahr wurde das Kult-Café allen Kulturkritikern, die dort nicht nur einen Café noir tranken zum Trotz eine Marke mit Ablegern in Tokio, Riad und Sao Paulo. Zurück zum Original und der Karte für Speis und Trank vom Morgen über den Mittag und Abend bis in die Nacht. Ich kürze ab: Wählen Sie wenigstens den Klassiker, also Café noir mit Croissant mit etwas Poitou-Charentes-Butter im
Les Deux Magots
Adresse: 6 Pl. Saint-Germain des Prés, 75006 Paris, Frankreich
Kontakt: Telefon: +33145485525, E-Brief: contact@lesdeuxmagots.fr
Heimatseite im Weltnetz: lesdeuxmagots.fr
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Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch das vergrößerte Westfrankenreich/ Frankreich –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.