Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Daß man traditionelle Gerichte, die in der Republik Österreich zubereitet werden, „so … noch nie gesehen“ habe, das steht in einer Beschreibung des „kuk [cook]“ genannten Kochbuches von Koch Sebastian Frank, dessen Küche als „emanzipatorische“ bezeichnet wird.
Darüber hinaus wird darüber informiert, daß sich im 240 Seiten umfassenden und durchgehend bebilderten Werk der Marke Matthaes im Dorling-Kindersley-Verlag folgende „Rezepte und Inspiration zu folgenden Themen/Produkten“ finden ließen:
• Knollensellerie
• Tierisches Fett
• Zwiebeln und Knoblauch
• Wurzelgemüse
• Öle
• Pilze
• Korn & Co.
• Vergorenes, Fermentiertes und Asche
• Fleisch und Blut
• Alkoholfreie Getränkebegleitung“
Das klingt für mich so, als müßte ich ins Buch gucken und auch mal wieder ins Restaurant Horváth von Jeannine und Sebastian Frank.
Bibliographische Angaben:
Sebastian Frank, kuk [cook], 240 Seiten, durchgehend Farbfotos, Bindung: fester Einband, Format: 240 x 290 mm, Marke: Matthaes, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, im Konzern Penguin Random House, München,, 1. Auflage, Februar 2021, ISBN 978-3-98541-041-5, Preis: 79,90 EUR (Deutschland)
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Ein Buch wie eine Radetzky-Bombe – Zur „Kulturgeschichte der österreichischen Küche“ von Peter Peter von Stefan Pribnow
im Magazin GASTROSOFIE.
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