Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Daß „die besten Gastgeber der Welt … vor enormen Herausforderungen“ stehen würden, daß teilen einige von ihnen, die sich in einer DGZ abgekürzten „Denkfabrik Zukunft der Gastwelt“ versammelten, mit und auch, daß sie „eine gemeinsame Awareness-Kampagne von Tourismus, Hospitality, Foodservice & Freizeitwirtschaft“ [sic!] gestartet hätten. Gastrosophen sind offensichtlich weder bei der DGZ noch bei der Awareness-Kampagne dabei.
Unter der Überschrift „Wahnsinn, aber wahr: Fabrikdenker stellen eine neue Welt (Gastwelt) und einen flachen Feldzug (Awareness-Kampagne) vor“ teilt Willibald Weisel im WELTEXPRESS (27.6.2024) mit, daß das, „was mit dem englisch Wort awareness auf den Begriff gebracht werden“ solle, „nicht durchdacht“ sei, „sondern krude“. Freundlicher formuliert Klaus-Dieter Richter. Unter dem Titel „Destination Deutschland, Gastwelt-Bündnis startet bundesweite Kampagne“ teilt er unter „Richter.direct“ (28.6.2024) mit, was „den Kampagnenmachern … besonders wichtig“ sei. Zitat: „Ziel sei es der Gastwelt, ihren gesellschaftlichen und ökonomischen Standpunkt zu stärken und die ihr zustehende politische Aufmerksamkeit zu erreichen.“
Anmerkung:
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im Magazin GASTROSOFIE.
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