Wien, Österreich (Gastrosofie). Daß „die Weinlese“ auch bei den Deutschen im gewitzigt Österreich genannten Staat – bekanntlich von Ostarrichi und also einer im 10. Jahrhundert so und nicht anders bezeichneten Region im Herrschaftsgebiet der babenbergischen Markgrafen im Herzogtum Baiern, heute Bayern geschrieben, im Südosten des Ostfränkischen Reiches, „gerade Fahrt“ aufnehmen, das steht in einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Pressemitteilung von von Kennern und Kritikern als Werbenutten und Trendhuren bezeichneten Personen, vermutlich Lohnarbeitern, der Wein Marketing GmbH vom 14.9.2023. Nun, daß ist auch in diesem Reich wie in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mt dem Kürzel BRD nichts Neues. Neu mag für die Verdummten dieser Erde allerdings etwas Altes sein: die Bezeichnung Sturm für „die ersten Trauben“, der „prickelnd“ sei und süß.
Der Verkauft des Sturm-Geschützes von Winzern im Österreich ist nur von August bis Dezember erlaubt und also lange genug, um die Lager zu leeren. Daß nur die das Getränk Sturm nennen dürfen, wenn es „zu 100 % aus Österreich“ komme, das wird zum „teilweise gegorenen Traubenmost“ angemerkt und dies: „Die Hefezellen im Most wandeln laufend Zucker in Alkohol und CO2 um, das CO2 wirbelt wiederum die Hefezellen auf. Daher kommt das Prickeln des Sturms und sein trübes Aussehen.“ Griesgrämige Prußen, auch Pruzzen geschrieben, die sich an und zwischen Weichsel und Memel wohnend selber als Prüsai bezeichneten, und Russen haben damit also nichts zu tun.
Sturm im Henkelglas ist kein Problem, sondern die Lösung. Ins Weinglas möge man den Staubige und also fertig vergorenen Wein schenken, der immer noch trüb ist. Gut zu wissen, daß je nach Lage, der Sturm ein anderer ist. Vom Schilcher-Sturm sei „im Westen der Steiermark“ die Rede und vom Uhudler-Sturm „im Süden des Burgenlandes“. Darauf ein Mahlzeit der Gemütlichkeit oder kurz Krixikraxi!