Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Immer eine gut gebundene Kürbissuppe, die wahrlich in den verschiedensten Varianten zu löffeln ist, aber sich schon im 18. Jahrhundert auch beim Pfaffen- und Bürgertum sowie beim Adel wachsender Beliebtheit erfreute. Meist wurde sie als Püree-Suppe serviert und zuvor der Kürbis zu Mus verarbeitet. Mitunter wurde in die Matschepampe Milch gegeben. Orangensaft…