Start Lieblingsgetränke Kaffee Die Coffee Box „Classic Omkafè“ und der gemahlene „Diamante Moka“

Die Coffee Box "Classic Omkaffè". © Omkafè S.r.l.

Die Coffee Box „Classic Omkafè“ und der gemahlene „Diamante Moka“

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20. Januar 2022

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Ah, Omkafè! Den sollte man sich auch in den restlichen Landen, die einst zu Preußen gehörten, merken, besonders in der Mark Brandenburg, wo für verwöhnte Berliner guter Kaffee schwer zu finden ist. In der zu Italien gehörenden Provinz Trient wird nämlich ausgezeichneter Kaffee mit der Auslese der besten Kaffeebohnen der Welt geröstet. Omkafè!

Das kleine Unternehmen aus den großen Bergen auf Ottorino und Maria Martinelli zurück, die als frischvermähltes Paar nach dem letzten Großkrieg in Europa Omkafè am Gardasee gründeten. Heute wird in dritter Generation gelesen und geröstet, verpackt und verkauft.

Wer die Traditionsmarke Omkafè kennenlernen möchte, dem seien alle drei köstliche Kaffee-Schachteln empfohlen, die ich der Reihe nach vorstellen darf. Die köstliche Coffee Box „Classic Omkafè“ bietet zwei kleine ansehnlich Omkafè-Kaffeetassen in Weiß mit dunkelroten Untertassen. Super und sicher verpackt in einer kartonierten schicken Schachtel.

Die Coffee Box „Classic Omkaffè“. © Omkafè S.r.l.

Doch das ist noch nicht alles. Obendrein wird ein „Moka Woody Forever“ für drei Tassen“ mit auf die Reise geschickt. Drin im Karton ist sogar der Miss Moka Prestige „Woody“ von „Forever – vivere con Gusto“, der knapp 70 ml Wasser faßt und etwas mehr als 6 g Kaffeepulver. Er sieht elegant aus. Unten ist er schick in Schwarz, oben aus blankem Aluminium. Deckelknauf und Griff sind in heller Holzoptik. Er sei der „Gesundheit zuliebe nach EN 601/602 hergestellt“ worden, heißt es auf der Heimatseite Moka Forever im Weltnetz und auch, daß er unter anderem aus „lebensmittelechtem Aluminium“ bestehe, „auf fast allen Herdtypen problemlos verwendet werden“ könne und im Falle eines Falles nicht nur der Griff austauschbar sei, sondern auch Dichtungen, Filterplatten und Trichter. Toll.

Also nicht wie Wasser hinein, die Tässchen aufgestellt und zum hölzernen Kaffeelöffel gegriffen, um 6,4 g Kaffeepulver in den Trichter zu tun. Hinein kommt aus einer Dose mit ansprechendem Etikett „Diamante Omkafè 250 g – Moka gemahlen“.

Nun, die Dose mit dem diamantenen Mokka mit 250 g kostet aktuell 7 Euro und ist eine edle Komposition aus 92 Prozent Arabica-Kaffee und 8 Prozent Robusta-Kaffee. Dafür werden natürlicher Cerrado und descascado Mogiana aus Brasilien geliefert, gewasched Supremo aus Kolumbien, gewasched Huehuetenango aus Guatemala und gewasched Kapee Royale aus Indien. Die Dunkle Seite der Mark Brandenburg scheint im Diamante zu schlummern, der sich nicht nur hartnäckig hält wie ein Preuße in Tirol und Trient, sondern sowohl nach kräftiger Schokolade schmeckt als auch danach duftet. Ein dichtes wie ausbaldowertes Gesamtpaket an Eigenschaften ergießen sich in die beiden Tassen.