Gute Rezepte der Zuckerbäckerin Therese Schulz und schöne Photographien von Melina Kutelas im Buch „Wiener Zuckerbäckerei“ von Bernadette Wörndl

"Wiener Zuckerbäckerei" von Bernadette Wörndl. © Dorling Kindersley Verlag GmbH, München

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Im 224 Seiten umfassenden Buch „Wiener Zuckerbäckerei“ von Bernadette Wörndl, das im August 2024 im Dorling-Kindersley-Verlag erschien, befinden sich im wahrsten Sinne des Wortes „süße Verführungen aus dem alten Wien“ und also „über 75 Süß- und Mehlspeisen“.

Kuchen, Torten und Schnitten aus der tausendjährigen Stadt, deren Geschichte vor rund 4 000 Jahren an der Donau begann. Kein Wunder also, daß einige Rezepte 100 Jahre alt sein sollen und über Jahrhunderte wie ein „kostbarer Familienschatz“ gehütet wurden. In einem Hinweis auf das Buch steht auf der Heimatseite des Verlages Dorling Kindersley im Weltnetz zu lesen, daß „die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts … das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art“ waren und dort „entspannt, diskutiert und vor allem genossen“ wurde „Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk – und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit“ übersetzt.“

Bibliographische Angaben

Bernadette Wörndl, Wiener Zuckerbäckerei, 224 Seiten, mit farbigen Photographien, Bindung: fester Einband mit Goldfolienprägung, Format: 199 x 252 mm, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, im Konzern Penguin Random House, 1. Auflage August 2024, ISBN: 978-3-8310-4857-1, Preise: 29,95 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich).

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im Magazin GASTROSOFIE.

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