„Gegessen wird, was in der Stadt wächst“ – Annotation zum Buch „Wildes Wien“ von Alexandra Maria Rath

"Wildes Wien. Gegessen wird, was in der Stadt wächst" von Alexandra Maria Rath. © Gmeiner-Verlag GmbH

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Daß „gegessen wird, was in der Stadt wächst“, das schrieb Alexandra Maria Rath in ihrem 240 Seiten umfassenden Buch „Wildes Wien“. Damit sind in der Migranten-Metropole an der Donau nicht Zustände gemeint, die der Aufstände wert wären, sondern der Wildwuchs, der jedes Jahr im Frühjahr von neuem beginnt, wenn es sprießt und blüht.

Und „wo immer es sprießt und blüht“, heißt es auf der Heimatseite Gmeiner-Verlages im Weltnetz, sei „sie vor Ort, um „essbare Wildpflanzen“ zu pflücken und zu sammlen, „um sie zu köstlichen Gerichten zu verarbeiten“. Sie ist die Autorin, die zwar in Villach geboren wurde, aber in Wien aufwuchs. Alexandra Maria Rath solle sich zu einer „Ernährungsexpertin“ gemausert haben, die sich „dem Kochen, der Natur und der Stadt Wien“ widme und unter anderem „eßbare Stadt-Spaziergänge“ anbiete und wohl auch Kochkurse, „bei denen sie Wildpflanzen in den Mittelpunkt“ stelle, zubereite und verkosten lasse. lässt

Bereiten Sie sich vor und werfen Sie vorher einen Blick ins Buch „Wildes Wien“, in dem über 50 Rezepte in Zutaten und Zubereitung zu finden sind. Anschließend finden Sie Giersch vor dem Schloß Belvedere und Löwenzahn im Tiergarten Schönbrunn.

Bibliographische Angaben:

Alexandra Maria Rath, Wildes Wien, Gegessen wird, was in der Stadt wächst, 240 Seiten, Bindung: Broschur, Format: 19,5 x 26 cm, Verlag: Gmeiner-Verlag GmbH, Meßkirch, 1. Auflage, 10.2.2021, ISBN: 978-3-8392-2657-5, Preis 27 EUR (Deutschland), auch als E-Buch erhältlich

Anmerkung:

Siehe den Beitrag

im Magazin GASTROSOFIE.

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