Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Auf der Grünen Woche 2023 in Berlin wird auch Bio-Wein verkostet und verkauft und zwar der von Axel und Claudia Seck. Heute ist auf dem Messegelände im Berliner Westend zum Kosten und Kaufen die letzte Gelegenheit.
Über Bei-Wein vom Weingut Seck teilt Marion Meyer-Radke auf der Heimatseite gruenewoche.de im Weltnetz mit (25.1.2023): „Axel Seck und seine Frau Claudia haben ihr Weingut Seck im Jahr 2007 auf Bio-Weine umgestellt und gehören zu den Demonstrationsbetrieben des BÖL (Bundesprogramm für Ökologischen Landbau). Bio heißt im Weinanbau: Es werden keine Herbizide (Unkrautvernichter) benutzt, keine systemischen Pflanzenschutzmittel gegen Krankheiten wie Mehltau oder Fäulnis verwendet und keine Stickstoff-Mineraldünger. Auch in der Herstellung gibt es einige Besonderheiten.“ Dann wird Axel Seck wie folgt zitiert: „Das ist aufwändiger als konventioneller Weinanbau und in schwierigen Jahren riskanter, und die Erträge sind niedriger. Ich glaube aber, Bio ist auf Dauer der bessere Weg, um Lebensmittel zu produzieren. Es soll aber jeder für sich entscheiden, ob er etwas weniger Gewinn dafür in Kauf nimmt.“
Darüber hinaus solle Axel Seck festgestellt haben, daß „immer häufiger alkoholfreie Weine nachgefragt werden“ würden. Wenn Sie Bio-Wein vom Weingut Seck in Berlin auf der Grünen Woche nachfragen wollen, dann in Halle 22a. Ansonsten bietet sich die Heimatseite weingut-seck.de im Weltnetz an, um mehr zu erfahren. Oder Sie fahren nach Dolgesheim. Das Dorf liegt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Auch vor Ort darf gekostet und gekauft werden. Zwei alkoholfreie Weißweine und ein alkoholfreier Rotwein sowie ein alkoholfreier Sekte mit Namen „Seck Sparkling Zero“ sind im Angebot. Darüber hinaus: Ort- und Lagenweise, Weiß-, Rosé- und Rotweine sowie Winzersekte.
Gerne mehr im Magazin GASTROSOFIE, wenn ich das Weingut Seck in Dolgesheim, wo ökologischer Landbau großgeschrieben wird, besucht und Weine probiert habe.