Wenn Café in Peru, dann Puku Puku, Three Monkeys Coffee, Coffee Busters, Origen Tostadores de Café und Florencia y Fortunata

Café capuccino. © PROMPERÚ

Berlin, Deutschland (Gastrosofie). Daß „Peru … offiziell eine Hochburg für Spezialitätenkaffee“ sei „mit Anbaugebieten in Höhenlagen von über 1 800 Metern, einer enormen Vielfalt an Mikroklimata und jahrhundertealter Tradition im Kaffeeanbau“ bieten würde, das steht in einer PROMPERÚ-Pressemitteilung vom 28.3.2025.

Zudem wird darin darüber informiert, daß diejenigen, welche Kaffee in Peru trinken möchte, diese „ausgezeichneten“ Cafés besuchen sollten: „Puku Puku (Lima und Arequipa), Three Monkeys Coffee (Cusco), Coffee Busters (Lima), Origen Tostadores de Café (Lima) und Florencia y Fortunata (Cusco)“.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch Peru –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelHering zwischen Brötchenhälften – „Fisch 2000“ im Fischereihafen von Bremerhaven
Nächster ArtikelPisco in Peru und Chile, genauer: Pisco in Pisco und Pisco Elqui